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Treffpunkt Trauerhalle Hauptfriedhof in der Wormser Straße
Kostenfrei
Bei Dauerregen findet ein Fotovortrag in der Trauerhalle statt
Eine Kooperation der Volkshochschule Frankenthal und des Fördervereins für jüdisches Gedenken Frankenthal
1806 erwarb die Stadt Frankenthal ein Gelände, das 1821 zum städtischen Friedhof wurde. An seiner Ostseite kaufte die Jüdische Gemeinde 1820 ein Feld für ihren eigenen Friedhof. Der älteste Grabstein von 1826 erinnert an Sarah Heymann. Ab 1940 wurden auf einem Teil dieses Friedhofs Zwangsarbeiter beerdigt. 1915 wurde ein weiterer Jüdischer Friedhof eröffnet. Hier werden seit 1997 gestorbene Juden aus der ehemaligen Sowjetunion beerdigt.