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Das erste Konzept für die Anlage des neuen Friedhofs am Rodtberg sah ursprünglich eine gemeinsame Nutzung durch alle in der Stadt vertretenen Religionen vor. Das Prinzip der Konfessionsneutralität war bei der Nutzung von Trauer- und Leichenhalle bei den führenden Vertreter*innen der evangelisch-christlichen Mehrheit jedoch unerwünscht. Die israelitischen Gemeinden erhielten daher ein eigenes Gebäude; ein gesondertes Gräberfeld war von Anfang an vorgesehen.
Treffpunkt und Endpunkt: am Ende der Friedhofsallee, vor dem Haupteingang des Rodtberg-Friedhofs.
Min./max. Teilnehmer*innenzahl: 10 - 25 Personen.
Anmeldung erforderlich.