Im Podcast „RADIKAL querdurchdacht“ (Öffnet in einem neuen Tab)des Projektteams PGZ (Prävention und Gesellschaftlicher Zusammenhalt) (Öffnet in einem neuen Tab) dreht sich alles rund um das Thema Radikalisierungsprävention. Inhaltlich stützt sich der Podcast auf die Vermittlung von Informationen zu den Themen Radikalisierung, Extremismus und Präventionsarbeit.
Anlässlich des Jubiläumsjahres "1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland" beschäftigen sich die Folgen 34-36 des Podcasts mit den Themen Jüdisches Leben und Antisemitismus.
Folge 36 (Öffnet in einem neuen Tab)ist seit letzter Woche auf allen Streaming-Plattformen verfügbar. Im Interview mit Sigmount A. Königsberg von der jüdischen Gemeinde aus Berlin geht es um die Aktivitäten der jüdischen Volkshochschule und über seine Arbeit als Beauftragter gegen Antisemitismus. Er berichtet von Veranstaltungen und fordert uns alle auf, in Situationen, in denen Menschen diskriminiert werden, zu handeln.
In Folge 35 (Öffnet in einem neuen Tab) war Michael Kohlstruck, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin, zu Gast im Podcast. Gesprochen wurde über die zentralen Fragestellungen, über die Veränderungen innerhalb des Diskurses und über Leerstellen im Bereich der Antisemitismusforschung. Außerdem gibt Michael Kohlstruck Handlungsempfehlungen für die praktische Präventionsarbeit für Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit.
Folge 34 (Öffnet in einem neuen Tab), die erste Podcastfolge im Jahr 2022 beschäftigte sich mit jüdischem Leben in Deutschland. Die Folge blickt auf die Vielfalt jüdischen Lebens und gibt Hinweise auf spannende Projekte, Veranstaltungen und Sichtweisen der jüdischen Community. Ebenso werden antisemitische Einstellungen thematisiert. Das PGZ-Team stellt außerdem das Modellkonzept „Miteinander erinnern – Vom Leben erzählen" vor.
