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Das Festjahr #2021JLID an Volkshochschulen
Von Hamburg bis München, vom Osterzgebirge bis nach Aachen: Volkshochschulen in ganz Deutschland beteiligen sich am Jubiläum „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Wir blicken wir gemeinsam zurück auf die bisherige Mitwirkung der Volkshochschulen, richten aber auch den Blick nach vorne: Denn mit der Verlängerung des Festjahres setzen auch Volkshochschulen in ganz Deutschland ihr Engagement fort.
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Über das Jubiläumsjahr
Ein Jahr zum Feiern
Das Jubiläumsjahr orientiert sich an dem Jahr 321, in dem die erste jüdische Gemeinde auf deutschem Boden verbrieft wurde. Sie war verortet in Köln, wo auch heute der Verein "321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V." sitzt und zu den Feierlichkeiten in 2021 ausgerufen hat.
Ziel dieses Festjahres ist es, ein lebendiges, vielfältiges jüdisches Leben in Deutschland zu feiern, die lange und wechselvolle Geschichte der Jüdinnen und Juden in Deutschland darzustellen und ihren enormen Beitrag zur Kultur zu präsentieren. Die Volkshochschulen in Deutschland unterstützen das Jubiläumsjahr 2021 mit Bildungs- und Kulturangeboten. Sie setzen damit ein starkes Zeichen für Vielfalt und Toleranz und positionieren sich gegen Antisemitismus.
Da aufgrund der Corona-Pandemie nicht alle Veranstaltungen in der geplanten Form hatten stattfinden können (z.B. mit Publikum oder mit Gästen aus dem Ausland), wurde das Festjahr bis zum 31. Juli 2022 verlängert.
Thema 1: Judentum heute
Thema 2: Jüdisches Leben und jüdische Kultur
Thema 3: Erinnerungskultur
Thema 4: Jüdische Regionalgeschichte
Teilnehmende Volkshochschulen
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Dann schreiben Sie eine E-Mail an E-Mail-Adresse 1700jahredvv-vhsde!
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